Naturheilpraxis Sibilla Mußhoff

Naturheilpraxis Sibilla Mußhoff

Diagnosen und Therapien

Diagnostische Verfahren

Allergie-Testung

Antlitzdiagnose

Blutdruckmessung und Sauerstoffsättigung

Haarmineralanalyse (Labor)

Körperliche Untersuchung

Pulsdiagnose

Rückendiagnose

Stuhluntersuchung (Labor)

Urinuntersuchung

Therapieverfahren

Klassische Homöopathie
Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
 
Aura Soma
Bachblüten
Biochemie nach Schüssler (Schüsslersalze)
Chiropraktik
Craniosacrale Therapie
Enzymtherapie
Heilfasten
Ionisierter Sauerstoff
Kinesiologie
Massagen
Nervenpunktmassagen
Ohrkerzenbehandlung
Ölziehkur
Orthomolekulare Medizin
Psychotherapie
Wirbelsäulentherapie nach Dorn-Breuß
Zilgrei

Allgemeine Informationen

Homöopathie

In der Homöopathie geht es um das Betrachten des Menschen als Gesamtheit von Körper, Geist und Seele. Durch diese Methode können Ursachen für die äußeren Symptome erkannt, herausgearbeitet und anschließend zielgenau behandelt werden. Nur wenn alle Details beachtet und jedes Symptom in die Therapie aufgenommen wird, kann die passende Arznei und Therapie ausgewählt werden.
Ziel der homöopathischen Behandlung ist es, die körpereigenen Selbstheilungsfähigkeiten ganzheitlich zu unterstützen, egal ob bei chronischen Erkrankungen oder bei akuten Beschwerden. Diese Heilungsprozesse benötigen unterschiedlich viel Zeit, je nach Patient und Umständen.

Zur Therapie mit den Arzneimitteln wird das von Hahnemann begründete Ähnlichkeitsprinzip angewendet.

 

„Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt“


Für die Wirkweise der Homöopathie ein kleines Beispiel: Ein Patient klagt über Nervosität, Herzrasen, Schlaflosigkeit und innere Aufruhr. Ganz ähnlich wie jemand, der binnen kurzer Zeit deutlich zu viel Kaffee getrunken hat. Es würde eine gründliche Befragung, die sogenannte Anamnese, folgen, ein Notfall würde ausgeschlossen werden und schließlich würde die naheliegende Frage geklärt werden, ob der Patient zu viel Kaffee getrunken hat. Verneint er diese Frage kommt das Arzneimittel Coffea in Betracht. Coffea ist homöopathisierter Kaffee und setzt einen ähnlichen Reiz wie zuviel Kaffee und fordert den Körper dazu auf sich mit dem Problem auseinander zusetzen.

Phytotherapie

Phytotherapie ist die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch Arzneipflanzen. Hierfür werden deren Teile wie Blüten, Wurzeln, Blätter, ätherische Öle, sowie Zubereitungen aus Arzneipflanzen, wie Tees, Trockenextrakte, Tinkturen oder Presssäfte verwendet.

Die Arzeineimittel der Phytotherapie werden als Phytopharmaka oder Phytotherapeutika bezeichnet. Die meisten phytotherapeutischen Arzneimittel bestehen hauptsächlich aus pflanzlichen Inhaltsstoffen.

Die Phytotherapie gehört zu den ältesten Heilverfahren und es gibt sie auf der ganzen Welt. Erfahrungen und überliefertes Wissen spielen eine wichtige Rolle. Sonderformen der Phytotherapie, sind die Traditionelle  Chinesische Medizin und die Ayurvedische Medizin, die in Indien ihren Ursprung hat.

Die Ethnobotanik ist ein weiterer Bestandteil der Pflanzenheilkunde.

Aufgrund ihrer vielfältigen, über Jahrhunderte erprobten und erwiesenen Einsatzmöglichkeiten hat die Pflanzenheilkunde einen festen Platz in der Naturmedizin.

 

Atemwegserkrankungen (akute und chronische, wie z.B. Bronchitis, Grippale Infekte, Heuschnupfen)
Hauterkrankungen (Akne, Ekzeme, Neurodermitis)
Herz- Kreislauferkrankungen (Durchblutungsstörungen, zu hoher Blutdruck)
Klimakterische Beschwerden (Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen)
Leber- und Gallenerkrankungen (Fettleber, Gallenflussstörungen)
Magen- Darmerkrankungen (Divertikel, Durchfall, Schmerzen, Verstopfung, 3-Monats-Koliken)
Rheumatische Formkreis und Krankheitsbilder
Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus)
Urogenitalerkrankungen (Harnwegsinfekte)
Vegetative Zustände (Erschöpfung, Schlaflosigkeit)

Labor

Manchmal versteht man die eigenen Laborergebnisse nicht. Gemeinsam gehen wir den Bericht durch und ich erkläre die Werte und was sie für euch bedeuten.

Außerdem biete ich einige Laboruntersuchungen an.

Bei Beschwerden, wie  z.B. Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, immer wiederkehrenden Infekten oder Müdigkeit, sollte eine Stuhlprobe in ein Labor geschickt werden.

Dort wird nach den Ursachen für die Beschwerden gesucht, wie z.B. Krankheitserreger, Parasiten, Zusammensetzung der Darmflora, ph-Wert und vieles mehr.

Bei Verdacht auf Schwermetallbelastungen und chronische Erkrankungen empfiehlt sich eine Haarmineralanalyse.

Urinuntersuchungen werden sofort durchgeführt.